Rindenkapelle
Vor vielen Jahren war hier eine kleine Kapelle mit dem Bild der Jungfrau Maria. Nach der Legende trugen die Kinder vom Wirten gegenüber das Bild an einem regnerischen Abend ins Haus. Am nächsten Morgen jedoch war das Bild wieder in der Kapelle, ohne dass es jemand hinüber getragen hätte. Das wiederholte sich drei Mal und schließlich erhörte die Gottesmutter auch die Gebete der Kinder, die für die Genesung ihrer todkranken Mutter zu ihr beteten. Nachdem sich das Wunder herumgesprochen hatte, errichtete man eine neue Holzkapelle für das Bild. Im Jahr 1947 schließlich wurde die Holzkapelle zur Rindenkapelle umgebaut und eine Marienstatue aufgestellt, die innen und außen mit Baumrinden ausgekleidet ist.
Neben dieser gibt es noch zwei weitere Rindenkapellen im Vulkanland, in Trautmannsdorf und in Bad Gleichenberg.
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