Vulkanlandweizen
Aus der Region, für die Region.
Vulkanlandweizenmehl NEU – mit Farina einen starken Partner an der Seite
Fruchtbare Böden und das milde Klima sind die Grundlage für den reichhaltigen Vulkanlandweizen. Leidenschaftliche Landwirte erzielen durch schonende Bewirtschaftung höchste Qualität.
Aus der Region, für die Region.
Gemeinschaft Vulkanlandweizen
Die Gemeinschaft Vulkanlandweizen umfasst rund 35 Bauern aus dem Vulkanland, die jährlich rund 1.500 Tonnen Weizen liefern und unter der Marke „Vulkanlandweizen“ vermarkten. Die Menge entspricht ungefähr einem Drittel des regionalen Weizenbedarfs. Übernommen wird die Ware von regionalen Partnern (Lagerhaus, Niederl-Mühle, Farina-Mühle), wo auch die Qualität bestimmt wird. Die Farina Mühle verarbeitet den Weizen zu Farina glatt aus Vulkanland-Weizen, das einerseits im Handel verfügbar ist und andererseits von zwei regionalen Bäckereien verarbeitet wird, wodurch auch ein fairer Preis für alle ermöglicht wird. Zwei Bäckereien haben sich als „Vulkanlandbäcker“ zusammengeschlossen und gemeinsam ein eigenes Vulkanlandbrot kreiert. Somit ist es gelungen, die gesamte Wertschöpfungskette – Acker bis zum Brot – zu schließen – und Kunden können mit dem Kauf des konsequent regionalen Produktes die Regionalwirtschaft stützen sowie auch selbst zu mehr Vielfalt auf den Äckern im Vulkanland beitragen. Im Herbst 2017 wurden in gemeinsamen Visionsworkshops die nächsten Schritte hin zu einer weiteren Schärfung des gemeinsamen Produktes erarbeitet, unter anderem Maßnahmen zur Bodenverbesserung, Humusaufbau, Erosionsverminderung und zur Stärkung der Identifikation mit dem Vulkanlandweizenmehl. So wurde innerhalb von 5 Jahren eine Region „in der höchstens Futterweizen gedeiht“ zu einem erfolgreichen Weizenanbaugebiet. Auf fruchtbaren Böden gewachsen, schonend gepflegt und verarbeitet und schließlich von regionalen Bäckern veredelt ist Vulkanlandweizen ein echtes LEBENSmittel der kulinarischen Region Vulkanland.
Starke Partner
Ein gutes Projekt bedarf starker und verlässlicher Partner mit Handschlagqualität. Für den Vulkanlandweizen sind das:
- Die Farina Mühle – ein verlässlicher Partner und Verarbeiter.
- Die Agrarunion Südost, die Niederl-Mühle und Reinhold Voller als dezentrale Übernahmestellen.
- 2 Bäcker, die ausschließlich mit Vulkanlandmehl backen.
- Der Lebensmitteleinzelhandel, die Agrarunion Südost sowie Direktvermarkter und Bauernläden bringen das Mehl in die Haushalte.
- Das Versuchsreferat für Pflanzenbau in Hatzendorf unterstützt uns in der Erprobung neuer Sorten.
- Die Landwirtschaftskammer begleitet die Bäuer:innen in der Kulturführung.
Warum Vulkanlandweizen?
- Regionale Eigenversorgung mit Weizen und Mehl sichern – wir wissen, woher unser Brot kommt!
- Wissen um den Anbau von Qualitätsweizen aufbauen, sichern und verbessern
- Voneinander lernen
- Landschaftliche Vielfalt durch eine aufgelockerte Fruchtfolge
- Bessere Bodenfruchtbarkeit und Erosionsschutz
- Regionale Landwirtschaft erhalten – stabiles Einkommen und Lebensqualität sichern, Geld bleibt in der Region
- Tragfähige Partnerschaften, Bauern und Müller kennen sich persönlich
Auch wer selbst keinen Weizen anbaut kann mitmachen: Der Kauf einer Packung Farina glatt aus Vulkanlandweizen bedeutet 2 m² mehr Weizenanbau in unserer Region! – Denn auch wir als KonsumentInnen sind in Wirklichkeit alle ‘Bauern’, bestimmen wir doch jeden Tag selbst mit, was in unserer Region ‘angebaut’ wird
Aus der Region, für die Region!
Vulkanlandweizenmehl Osterbrot Award 2023
Hier gibt’s alle Informationen zum Osterbrot Award 2023
Osterbrot Award Preisverleihung 2024
Osterbrot Award – die Preisträgerinnen und Preisträger 2024
Allen Einreichenden sei recht herzlich fürs Mitmachen gedankt.
Warum der Striezel für das Vulkanland so wichtig ist?
Bericht zu Allerheiligenstriezel aus Vulkanlandweizenmehl. Ein regionales Traditionsprodukt mit großer Wertschöpfungstiefe.