Der kleine Säulenwacholder sieht aus, als ob er nur von der Schneelast ein bisschen zerdrückt und zerrupft wäre. Sind die braunen Äste gebrochen? Das kann man nicht genau sehen. Falls das nicht der Fall ist: siehe Tipps Thuje.
Säulenthuje: Sie scheint nicht genügend mit Wasser versorgt zu sein. Vielleicht ist sie im letzten Jahr nicht gut genug angewurzelt und kann sich jetzt nicht selbst versorgen. Immergrüne - vor allem neugepflanzte - Pflanzen müssen auch im Winter mit Wasser versorgt werden. Vor allem wenn im Feber die Sonne schon stärker wird und der Boden noch gefroren ist.
Wenn es meine Pflanze wäre, würde ich neben dem Wurzelballen vorsichtig ballentief hinuntergraben und kontrollieren, ob die Pflanze genügend Feuchtigkeit hat. Dann sieht man auch, ob sich neue Wurzeln gebildet haben oder Luftlöcher (Mauselöcher) die Anwurzelung verhindert haben. Wenn alles wieder gut eingesetzt ist (Pflanzerde gemischt mit dem vorhandenen Boden) wird gegossen. Und zwar ausreichend, falls die Pflanze zu trocken hatte, das sind 20 - 30 Liter die langsam dort versickern sollen.
Eventuell sieht man bei der Kontrolle des Pflanzloches auch, dass die Pflanze zu nass hat bzw. in einem "Sumpf" steht. Auch das wäre dann rasch zu ändern.
Ab Mitte April kann man vorsichtig düngen und Bittersalz geben. Für rasche Hilfe ist ein flüssiger Mineraldünger wie für Zimmerpflanzen gut geeignet.
Viel Freude im Garten
Susi Pammer
Der kleine Säulenwacholder sieht aus, als ob er nur von der Schneelast ein bisschen zerdrückt und zerrupft wäre. Sind die braunen Äste gebrochen? Das kann man nicht genau sehen. Falls das nicht der Fall ist: siehe Tipps Thuje.
Säulenthuje: Sie scheint nicht genügend mit Wasser versorgt zu sein. Vielleicht ist sie im letzten Jahr nicht gut genug angewurzelt und kann sich jetzt nicht selbst versorgen. Immergrüne - vor allem neugepflanzte - Pflanzen müssen auch im Winter mit Wasser versorgt werden. Vor allem wenn im Feber die Sonne schon stärker wird und der Boden noch gefroren ist.
Wenn es meine Pflanze wäre, würde ich neben dem Wurzelballen vorsichtig ballentief hinuntergraben und kontrollieren, ob die Pflanze genügend Feuchtigkeit hat. Dann sieht man auch, ob sich neue Wurzeln gebildet haben oder Luftlöcher (Mauselöcher) die Anwurzelung verhindert haben. Wenn alles wieder gut eingesetzt ist (Pflanzerde gemischt mit dem vorhandenen Boden) wird gegossen. Und zwar ausreichend, falls die Pflanze zu trocken hatte, das sind 20 - 30 Liter die langsam dort versickern sollen.
Eventuell sieht man bei der Kontrolle des Pflanzloches auch, dass die Pflanze zu nass hat bzw. in einem "Sumpf" steht. Auch das wäre dann rasch zu ändern.
Ab Mitte April kann man vorsichtig düngen und Bittersalz geben. Für rasche Hilfe ist ein flüssiger Mineraldünger wie für Zimmerpflanzen gut geeignet.
Viel Freude im Garten
Susi Pammer
Susanne Pammer /
Gärtnerin - Gartenplanerin /
www.susisgarten.at /
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