Holzasche war früher als Dünger beliebt, ist jedoch in Verruf geraten. Hier einige Fakten über diesen "Naturdünger":
- Holzasche enthält viele Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Eisen, Kalium, Phosphat sowie mehrere Spurenelemente. Abhängig von der jeweiligen Holzart setzen sich die Nährstoffe jedoch unterschiedlich zusammen. So haben Nadelbäume besonders viel Kalzium, während Laubbäume große Mengen an Magnesium und Kalium aufweisen. Allerdings enthält die Asche auch alle Schwermetalle die ein Baum im Laufe seines Lebens aufgenommen hat.
- Asche ist alkalisch und eignet sich um etwas gegen saure Böden zu machen. Daher sollte sie nicht bei Pflanzen angewendet werden, die einen sauren Boden benötigen – dazu zählen z. B. Heidelbeeren, Preiselbeeren, Azaleen, Rhododendren, Hortensien.
- Holzasche sollte immer nur sparsam verwendet werden. Eine zarte Schicht auf den Rasen oder in den Kompost wird gut angenommen und vom nächsten Regen oder Morgentau in die Erde geschwemmt.
- Auch überall dort, wo der Boden "versauert" und wir das gar nicht wollen, kann Asche eingesetzt werden. Rindenmulch und Holzhäcksel machen den Boden sauer, mit Asche kann man gegensteuern. Übrigens: Erdäpfel lieben Asche, da kann sie auch in den Pflanzgraben gestreut werden.
Holzasche war früher als Dünger beliebt, ist jedoch in Verruf geraten. Hier einige Fakten über diesen "Naturdünger":
- Holzasche enthält viele Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Eisen, Kalium, Phosphat sowie mehrere Spurenelemente. Abhängig von der jeweiligen Holzart setzen sich die Nährstoffe jedoch unterschiedlich zusammen. So haben Nadelbäume besonders viel Kalzium, während Laubbäume große Mengen an Magnesium und Kalium aufweisen. Allerdings enthält die Asche auch alle Schwermetalle die ein Baum im Laufe seines Lebens aufgenommen hat.
- Asche ist alkalisch und eignet sich um etwas gegen saure Böden zu machen. Daher sollte sie nicht bei Pflanzen angewendet werden, die einen sauren Boden benötigen – dazu zählen z. B. Heidelbeeren, Preiselbeeren, Azaleen, Rhododendren, Hortensien.
- Holzasche sollte immer nur sparsam verwendet werden. Eine zarte Schicht auf den Rasen oder in den Kompost wird gut angenommen und vom nächsten Regen oder Morgentau in die Erde geschwemmt.
- Auch überall dort, wo der Boden "versauert" und wir das gar nicht wollen, kann Asche eingesetzt werden. Rindenmulch und Holzhäcksel machen den Boden sauer, mit Asche kann man gegensteuern. Übrigens: Erdäpfel lieben Asche, da kann sie auch in den Pflanzgraben gestreut werden.
Susanne Pammer /
Gärtnerin - Gartenplanerin /
www.susisgarten.at /
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