City Nature Challenge Graz bis zum Vulkanland

Machen Sie mit bei der iNaturalist City Nature Challenge und sammeln Sie wertvolle Daten über unsere Tier- und Pflanzenwelt im Vulkanland – denn je besser wir unsere Arten kennen, desto gezielter können wir Lebensräume verbinden und einen starken Biotopverbund in unserer Region schaffen!

Jede Beobachtung zählt!
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Wie kann ich mitmachen?
Einfach die iNaturalist-App auf dem Smartphone (für Android oder iOS, siehe QR-Code) herunterladen, anmelden und los geht’s. 

1.    Finden Sie wilde Tiere, Pflanzen und Pilze 
2.    Machen Sie ein Foto davon
3.    Teilen Sie die Entdeckung online
4.    Helfen Sie bei der Bestimmung

Informationen zu 40 Lebensräumen und ihren Bewohnern bietet der hervorragende Naturführer Steirisches Vulkanland.

Wie viele und welche Arten gefunden werden, zeigt die Seite

City Nature Challenge 2025: Graz bis zum Vulkanland ab 25. April 2025 live an.

2024 schafften wir mit Graz, Graz-Umgebung und der Südweststeiermark sogar in der "Nachspielzeit" den weltweit 1. Platz von 690 teilnehmenden Gebieten. 2025 wird erstmals das Vulkanland mit dem Bezirk Südoststeiermark aufgenommen!

Über das gemeinschaftliche Projekt City Nature Challenge 2025: Graz bis zum Vulkanland werden Naturbeobachtungen von 25. bis 28.04.2025 gemeinsam gesammelt.

Das Hochladen auf die Plattform sowie das Bestimmen muss bis zum 04.05.2025 erfolgen.

Biolog:innen und Biologiestudierende untersuchen gezielt Orte von besonderem Interesse.

Am 25.04.2025 wird die Schaufläche  des UNESCO Biosphärenparks „Unteres Murtal“

beim Leuchtabend unter die Lupe genommen, um den Ist-Zustand zu erheben.

Mehrere Mittelschulen aus der Region machen ebenfalls mit (Koordination: Mag. Bernard Wieser).

Mitglieder der Berg- & Naturwacht Südoststeiermark sind an artenreichen Hotspots vor Ort!

Leuchtabende sind in Kirchberg an der Raab, in den Murauen und auf den Gleichenberger Kogeln geplant.

Schauen Sie mit Ihrer Familie gerne bei den Leuchtabenden vorbei!

Diese finden bei Temperaturen über 10 °C und trockenem Wetter statt.

Foto: Großer Feuerfalter © Gernot Kunz