Mühlsteinbruch
Hier können Sie mit etwas Glück versteinerte Schnecken, Knochenreste oder Holzstücke finden, die vor fünf bis sieben Millionen Jahren von der damaligen „Mur“ hier angeschwemmt wurden! Auch die Mühlsteine, die bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts hier abgebaut wurden, sind aus den damals angeschwemmten Sanden und Schottern entstanden.
Und wer nichts findet, kann immer noch vom Aussichtsturm den Blick auf das Sulzbachtal genießen oder sich an der „Russischen Kegelbahn“ versuchen. (Quelle: Winkler-Hermaden, A., 1957: Geologisches Kräftespiel und Landformung – Grundsätzliche Erkenntnisse zur Frage junger Gebirgsbildung und Landformung.)
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