Pfarrkirche Hl. Martin
Als Zentrum einer Urpfarre mit zahlreichen Filialpfarren wird die Hauptpfarrkirche Riegersburg bereits 1170 genannt. Aus der Zeit der frühen Bauphase blieben ein romanischer Tympanonstein mit Zirkelschlagmuster und ein am Anfang des Burgaufstieges eingemauertes Rundbogenfries erhalten. Unter dem Kirchenboden befinden sich im Altarbereich einzelne Grabgelege und eine große Gruft mit Särgen. Unter der Purgstall-Kapelle befindet sich eine schmale Grabgruft unter anderen mit einem Kupfersarg und einem Kindersarg. Hier dürfte die bekannte Burgfrau Gallerin begraben liegen. (Quelle: Johann Schleich)
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Riegersburg
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