kraft.WIND

Wie kann man die Energie des Windes sichtbar machen, ohne sich rein technischer Instrumente zu bedienen?
Mit dieser Aufgabenstellung wurden Schüler der HS Bad Gleichenberg konfrontiert. Das Ergebnis eines umfangreichen Projekts bildet diese Station: eine aus Beton gegossene Vase, positioniert an exponierter Stelle, ein metallener Blumenstrauß, dessen Blüten in verschiedene Richtungen nach Wind Ausschau halten.
Seine Kraft sollte die Blüten in Bewegung versetzen und dem statischen Objekt Leben verleihen. Soweit der symbolische Bezug zur bewegten Luft als Energiespender. Dass im konkreten Fall ein pflanzliches Motiv für die Gestaltung der Windräder gewählt wurde, begründet sich nicht zuletzt in der Vermittlerrolle des Windes bei der Bestäubung von Pflanzen.

(Quelle: home.schule.at/cometo/schaberl/kuk )

 
 

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